Er sei erleichtert, dass der der 6 Jahre andauernde Prozess beendet sei. Er sei aber richtungsweisend gewesen, gerade im Hinblick auf die Einbindung der Bürgerschaft in die Stadtplanung. Auch über die Einigung mit den Nachbarstädten sei er sehr froh. Es wäre ein sehr guter Abend für Metzingen.
Wichtig war – vor allem durch die rege Bürgerbeteiligung am Planungsprozess – ein stimmiges Stadtbild zwischen Moderne, Tradition und Natur zu kreieren.
Man hätte jetzt die Chance 6,5 Hektar zu entwickeln. Er betonte auch, dass es dabei auch nie um die reine Standortsicherung der Hugo Boss AG und der Holy AG gegangen sei, sondern auch darum die Tradition der Stadt wieder hervorzuheben und die Erms zu renaturieren. Man schaffe neue Verkehrswege, Fuß- und Radwegeverbindungen und eine durch und durch erlebbare Erms.
Vorstandsvorsitzender der HOLY AG, Wolfgang Bauer hat auch schon konkrete Pläne für den Ablauf der Bauphase.
Spätestens Mitte Oktober würde man mit den eigentliche Aushubarbeiten im Bereich der Christian-Völter-Straße beginnen. Der Rohbau soll direkt danach folgen. Und zum Jahreswechsel 2019 sollen die ersten Verkaufsflächen eröffnet werden.
Für alle Beteiligten ist der Abschluss des langwierigen Genehmigungsprozesses auf jeden Fall ein Grund zum Feiern.
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