Ametsreiter sagte im Gespräch mit der "Rheinischen Post": "Der Ex-Monopolist sollte seine gesamte - teilweise sogar ungenutzte - Infrastruktur zur Nutzung freigeben. Dann können dort - gegen eine marktübliche Gebühr - schnell und billig Glasfaserstränge durchgezogen werden. Das wäre smart und könnte viel Fördergeld ersparen. Und davon würden letztlich alle profitieren."
Nichts hält er davon, dass die Politik erwägt, die Telekom von der Regulierung wieder freizustellen, falls sie ein bundesweites Glasfasernetz baut: "Das wäre die Rückkehr zum Monopol."