Dort sollen rund 200 Wissenschaftler in 18 Wissenschaftsgruppen neue Richtungen in der Krebfsorschung eröffnen. Dabei geht es darum, wie der Stoffwechsel auf die Tumorentwicklung wirkt. Und welche welche Rolle dabei beispielsweise Mikroben, Bakterien, Pilze, Viren und andere Kleinstorganismen spielen, die im menschlichen Körper billionenfach vorhanden sind.
25 Prozent der Summe müssten die Medizinische Fakultät und das Land übernehmen. Der Rest käme vom Bund. Baustart könnte bereits im kommenden Jahr sein.