Der rund 53 Millionen Euro teure Neubau auf dem Schnarrenberg vereint Patientenversorgung und Forschung unter einem Dach – darunter ein OP-Zentrum für ambulante und drei weitere OPs für stationäre Behandlungen - mit den modernsten verfügbaren Methoden.
Die Augenklinik habe jetzt die Möglichkeit, den permanent steigenden Patientenzahlen gerecht zu werden , so die baden-württembergische Finanzministerin Edith Sitzmann bei der Übergabe. Augenklinik und Forschungsinstitut seien eng miteinander verwoben. Dadurch könnten neueste erkenntnisse in der Forschung unmittelbar in den Klinik-Alltag einfließen".
Der Neubau ist barrierefrei und mit einem Leitsystem für Sehbehinderte versehen. Rund 100 000 Menschen lassen sich dort derzeit im Schnitt jährlich ambulant behandeln. Die Baukosten wurden vom Land, der Uni, dem Universitätsklinikum und vom Bund finanziert.
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