Auch bei Menschen zwischen 60 und 64 Jahren verzeichnen die Marktforscher einen Anstieg, nämlich von 69 Prozent in 2005 auf 76 Prozent in 2016. Ähnlich sieht es bei den 70- bis 74-Jährigen aus, wo der Anteil der Autofahrer im selben Zeitraum von 50 auf 63 Prozent stieg. Gegenläufig ist der Trend bei jungen Bürgern, wie die Daten des Allensbach-Instituts zeigen. Demnach verzichten immer mehr Bürger unter 40 Jahren auf ein Auto. So fuhren 2005 rund 73 Prozent der 25 bis 29-Jährigen Auto, 2016 waren es nur noch 60 Prozent.
Ähnlich sieht es in der Altersgruppe der 30- bis 34-Jährigen aus: Dort ist die Zahl der Autofahrer im selben Zeitraum von 81 auf 72 Prozent gesunken. Bei den 35- bis 39-Jährigen verzichten heute fünf Prozent mehr Menschen auf das Auto als noch 2005. Kaum Veränderungen gibt es hingegen in der Altersgruppe der 40- und 60-Jährigen. 80 Prozent dieser Bürger zählen sich früher wie heute zu den Autofahrern. Grundlage für die Daten ist die aktuelle Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA), für die zuletzt rund 24.000 Menschen befragt wurden.
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