Der Rosenverkauf war Teil einer bundesweiten Aktion unter dem Motto „Flower to the People“. Gerade zum Valentinstag ist die Nachfrage an Schnittblumen sehr hoch. Die heimische Produktion kann den Bedarf aber nicht decken. Deswegen werden auch Rosen importiert. Aus Kenia, Äthiopien, Tansania oder Ecuador. Dabei verbraucht eine Rose, die in Kenia gezüchtet wird inklusive Flug nach Europa weniger Energie als eine, die hier im Gewächshaus gezüchtet wird.
Allerdings sind die Arbeitsbedingungen oft miserabel. Auf Fairtrade-zertifizierten Blumenfarmen dagegen wird nach klar definierten Standards gezüchtet. Und das heißt Mindestlohn, soziale Grundrechte, Gewerkschaftsfreiheit und Kinderarbeitsverbot.
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