Die Berge in einer anderen Szene wurden ebenso digital ins Bild montiert wie die Spitze eines Turmes auf der Bastei. Ein Wasserbasin davor haben die Filmemacher allerdings in echt gebaut.
Bei einem Medientermin am Montag waren Teile der Kulissen noch vorhanden. Eine künstliche Gipsmauer steht hier direkt neben der echten Burgmauer. Auch nach zwei Jahren muss man schon genau hinschauen, um unterscheiden zu können: Was ist neunzehntes Jahrhundert, und was ist Hollywood?
Während der Dreharbeiten war die Burg komplett gesperrt. Das erste Mal seit 1867 für so einen langen Zeitraum. Filme wurden hier zwar schon oft gedreht, doch die Burg war zwischendurch während der Drehpausen am Wochenende immer wieder offen.
Jetzt waren 2015 während der Dreharbeiten auf dem ganzen Burgberg Besucherinnen und Besucher unerwünscht. Zum einen galt höchste Geheimhaltung, zum anderen wurde auch auf der Straße zur Burg gedreht. Das Eingangstor zum Wellness-Tempel befand sich beispielsweise unten am Wasserwerk.
Wie die Burg Hohenzollern jetzt als Schweizer Sanatorium wirkt, das können sich demnächst die Kinogänger ansehen.
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