Fürst mahnte gleichzeitig, das Grundgesetz, die christlichen Werte und die hiesigen Traditionen zu achten. Dazu gehöre auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Zum Gelingen der Integration brauche es auch den Beitrag derer, die hier gekommen seien. Fürst warnt zudem vor religiös begründeter Gewalt. Niemand dürfe sich dabei auf die Verteidigung des christliche Abendlands berufen.
Er werbe für ein friedliches Miteinander aller Religionen. Der Brief in deutscher, englischer, französischer und arabischer Sprache soll an Flüchtlinge in Württemberg verteilt werden.
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