Laut Bild besteht der Wunsch, dass sich zu Guttenberg wieder mehr in die deutsche Politik einbringt. Dabei könnten ihm seine in den USA gewonnenen Kontakte nützlich sein: Er soll mehrere Kabinettsmitglieder von US-Präsident Donald Trump kennen.
Seit seinem Rücktritt im Zuge der Plagiatsaffäre um seine Dissertation arbeitet zu Guttenberg am Center for Strategic and International Studies, einem Thinktank in Washington. Zudem berät er die EU-Kommission.
Der stellvertretende CSU-Parteivorsitzende Manfred Weber befürwortete in Bild, dass sich Karl-Theodor zu Guttenberg "mit seiner außenpolitischen Kompetenz stärker für die CSU einbringen könnte".
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