Das Ereignis hatte zu einem Großeinsatz von rund 130 Kräften geführt, die Keller, Straßen und Wiesensenken abpumpten. Dabei sollte auch das Eindringen der giftigen Brühe ins Grundwasser verhindert werden. Der angerichtete Schaden ist noch nicht absehbar.
Demnach habe das Unternehmen im November ein Schreiben erhalten, dass der Tank erst nach einer Mängelüberprufung durch einen Sachverständigen in Betrieb genommen werden darf.
Laut Landrat Thomas Reumann drohen dem Betreiber jetzt strafrechtliche Konsequenzen.
Stark bewölkt -1 / 3° C Luftfeuchte: 80% |
Bedeckt 7 / 10° C Luftfeuchte: 53% |
Stark bewölkt 0 / 2° C Luftfeuchte: 88% |