Ende September hatte Barbara Bosch den Doppelhaushalt eingebracht. Dabei stellte die Oberbürgermeisterin Reutlingen als Stadt dar, in der man gerne lebe und arbeite. Die Stadt erlebe einen Boom bei Geburten, Zuwanderung und beim Aufbau von Arbeitsplätzen. Jetzt gelte es, das Wachstum zu steuern, die vorhandene Infrastruktur zu erhalten und Flüchtlinge zu betreuen und zu integrieren. Das kostet: 36 Millionen Euro neue Schulden will die Stadt aufnehmen, die Zeiten seien günstig. Stichwort: Niedrigzinsphase.
Die Stadt wächst. In den letzten Jahren seien über 4000 Arbeitsplätze entstanden. Bebauungspläne für 2700 Wohneinheiten seien auf den Weg gebracht worden. Arbeiten, wohnen, leben – aber auch die Infrastruktur spiele in den nächsten Jahren eine große Rolle.
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