Kooperationen mit afrikanischen Staaten wie Ägypten oder Tunesien sollten den Weg dafür bereiten, die Geretteten in Nordafrika unterzubringen. "Nur so legen wir der organisierten Kriminalität auf dem Mittelmeer das Handwerk", erklärt die CSU. Wer es auf dem Landweg bis nach Deutschland geschafft hat, soll nur bei eindeutigen Personalien ins Land gelassen werden.
"Wer keinen Pass vorlegt oder sonst seine Identität nicht belegen kann, muss an den deutschen Grenzen festgehalten und dort in Transitzentren bis zur Klärung seiner Identität verbleiben", fordert die CSU weiter. Zudem setzt sich die Partei dafür ein, den Familiennachzug bei subsidiär Schutzbedürftigen über das Jahr 2018 hinaus auszusetzen. Das mache der nach wie vor hohe Migrationsdruck nötig.
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