Diese hatte vorgeschlagen, die nicht genehmigte Schlacke als Trag- und Ausgleichsschicht weiter zuverwenden. Niemand könne garantieren, dass die Elektro-Ofen-Schlacken-Schicht halte und durch Sickerwasse die Umwelt gefährde.
Die Verwaltung soll stattdessen den Vertragspartnern, einem Ingenieurbüro und Erdbauunternehmen, nur über Mängelbeseitigung und Schadensersatz weiter verhandeln. Die Grünen haben beantragt, dass der Gemeinderat per Abstimmung dazu die endgültige Entscheidung fällt.
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