Insgesamt habe sich Metzingen mit großer Dynamik entwickelt – es sei gelungen, den sozialen Zusammenhalt zu gestalten, so Fiedler. Schulden wurden abgebaut, Rekordsummen investiert – Metzingen mit seiner Outlet-City fast ein städtischer Selbstläufer? Nur die Wirtschaftsförderung, die sei Chefsache. Fiedler sieht seine Versprechen eingelöst: 2000 neue Arbeitsplätze, auch durch die Ansiedlung durch Unternehmen aus der IT-Branche. Die Firmen würden die gute Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schätzen.
In den nächsten 8 Jahren seien noch Entscheidungen zu treffen: die Bäder haben hohen Sanierungsbedarf, die Gymnasien – und: auch in Metzingen ist bezahlbarer Wohnraum knapp. Und auch die weitere Integration der Flüchtlingen bezeichnete Fiedler als Herkulesaufgabe – es gäbe also noch viel zu tun. Im Februar 2017 wird gewählt – bisher hat sich nur Sabine Geiger aus Neckartentzlingen als Gegenkandidatin aufgestellt.
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