Das stößt bei der Partei-Linken im Bund wie bei der Ehemaligen Vorsitzenden Claudia Roth auf scharfen Widerstand. Dort gilt Daimler als ein Autobauer, der noch immer überwiegend auf starke Verbrennungsmotoren und zu wenig E-Mobilität setze.
Özdemir verteidigte die Einladung. Den Umstieg zum abgasfreien Auto schaffe man nur mit der Autoindustrie, nicht ohne diese. Es müsse zudem im eigenen Interesse sein, dass die Autos der Zukunft in Deutschland gebaut würden. Dafür brauche es neben harten politischen Vorgaben auch den Dialog, so Özdemir zum ARD-Hauptstadtstudio. Unterstützung erhielt Özdemir auch vom wirtschaftspolitischen Sprecher der Grünen, Dieter Janecek, Er bezeichnet die Kritik als „albern".
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