Nach der aktuellen BaföG-Novelle wurden die Bedarfssätze und Freibeträge um mindestens sieben Prozent angehoben, beim Vermögen der Studierenden waren es sogar vierundvierzig Prozent.
Die baden-württembergischen Studierendenwerke begrüßen die Gesetzesänderung und empfehlen auch denjenigen, die bisher einen Nullbescheid erhalten hatten, einen Antrag zu stellen. Für diejenigen, die bereits BafÖG erhielten, gäbe es nach der Novelle ebenfalls einige Vorteile.
Auch die Landesregierung begrüßt die Novelle: Es seien weitere Regelungen wirksam, die Menschen unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund die Chance eröffneten, ein Studium aufzunehmen. Das BAföG wird zur Hälfte als Zuschuss und zur anderen Hälfte als zinsloses Darlehen ausbezahlt.
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