Im August 2014 hatte die damalige grün-rote Landesregierung den aufgegebenen Bundeswehrstandort angesichts der anschwellenden Flüchtlingswelle als Notlösung ausgesucht; drei Monate später zogen die ersten Asylbewerber ein.
Der 43jährige und seine Mitarbeiter machten es möglich, dass in der erst auf 600, dann auf Tausend Flüchtlinge konzipierten Einrichtung schließlich rund 3500 Flüchtlinge unterkamen.
Jetzt wird Maier insRegierungspräsidium Tübingen abgezogen, wo er als stellvertretender Referatsleiter unter anderem für die Abschiebung straffällig gewordener Flüchtlinge zuständig sein wird.