Damit seien künftig alle nicht-einvernehmlichen sexuellen Handlungen unter Strafe gestellt. Es gelte endlich: „Nein heißt Nein!" Auch sexuelle Belästigung werde künftig generell unter Strafe gestellt – nicht nurm wenn sie am Arbeitsplatz stattfinde. In Rosemanns Augen ist die Reform längst überfällig.
Auch die Tübinger CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Frauen Union, Annette Widmann-Mauz begrüßt die Reform. Das Strafrecht diene auch der Prävention und der Abschreckung. Das klare Verbotsschild könne jeder verstehen.