Nachdem die SPD-Fraktion bereits erfolgreich das Projekt K8 und somit einen Meilenstein in der Innenstadtentwicklung zu Fall gebracht habe, sei sie nun auf dem besten Weg, so der Fraktionsvorsitzende Rainer Löffler, auch das Projekt Stuttgarter Tor zu torpedieren.
Die SPD arbeite dabei bewusst mit Unwahrheiten, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gabi Gaiser. Von der SPD werde suggeriert das Gebäude sei deutlich höher geworden, dies sei aber genau das Ergebnis der Bewertungskommission, in der die SPD ebenfalls vertreten gewesen sei. Nachdem
der Planungsprozess in Abstimmung mit dem Stadtrat seit nunmehr einem Jahr laufe, könne nun wirklich nicht von mangelnder Sorgfalt und Schnelligkeit die Rede sein. Auch die geforderten Fassadenmuster seien den Gemeinderäten bereits vorgelegt worden.
Mit großer Sorge betrachtet die CDU auch das Signal für andere Investoren, wenn es
zu einer nochmaligen Verschiebung kommen sollte. Wir sind, so Rainer Löffler, für eine Willkommenskultur für Investoren und nicht wie die SPD für eine Blockadehaltung.
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