„Ich sehe die Möglichkeiten auf ganz,ganz vielen Ebenen. Ganz konkret: schon frühzeitig im Krankenhaus auf das Angebot aufmerksam machen. 2. Möglichkeit: durch finanzielle Zuwendung können wir uns auf personellen Ebene verstärken. Wir können nun Fachkräfte einstellen, die mit dem Know-How und mit ihrer Ausbildung das optimale Angebot liefern können." Dr. Martin Sowa, TSG Inklusiv
Das Projekt der beiden Partner ist fürs erste auf drei Jahre angelegt. Als nächste soll eine zusätzliche Gruppe aufgemacht werden, die die Psychomotorik fördert – eine Angebot, schon für die ganz kleinen. Aber hier auch immer wieder der Hinweis – das Angebot richtet sich auch an Jugendliche, Erwachsene. Wie zum Beispiel das Rollstuhlfechten.
Dass die Kooperation erfolgreich wird, dazu reicht aber nicht nur das bloße Angebot – bei den Eltern liegt ein große Verantwortung: sie könnten durch die Anmeldung zum Sport die Lebensqualität ihres Kindes verbessern. Doch da seien oft Hemmungen: viele hätten Ablehnung erfahren.
Martin Sowa appelliert an die Eltern mutig zu sein, bei der TSG oder der Kooperation würde niemand ausgegrenzt oder ausgestoßen. Es ginge nicht darum was kann der Mensch sportlich leisten, sondern was kann der Sport menschlich leisten.
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