Ziel sei es, Mehrfachtäter schnell dingsfest zu machen. Freisleben widersprach in der Stuttgarter Zeitung Vorwürfen, man stigmatidsiere damit Flüchtlinge: Lediglich zwei bis drei Prozent der Zugerreisten seien betroffen. Diese aber verfügten über eine "hohe kriminelle Energie". Im Fokus seien Diebstahl, Körperverletzung, schwerer Raub oder Antanzdiebstähle. Bisher seien Haftstrafen von bis zu 8 Monaten verhängt worden.
Dadurch sei auch die Verweigerung von Aufenthaltsgenehmigungen möglich. Besonders auffällig seien Täter aus Georgien, Algerien, Tunesien und dem Kosovo. Das offensive Vorgehen sei mit den Staatsanwaltschaften in Tübingen, Pforzheim und Karlsruhe abgestimmt, so Freisleben zur Stuttgarter Zeitung (Dienstagsausgabe).
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