Die beiden Regierungspräsidenten hätten sich nichts zuschulden kommen lassen, so Stoch. Jörg Schmidt war erst im vergangenen Jahr als Nachfolger des verstorbenen Hermann Strampfer ins Amt eingesetzt worden. Ministerpräsident Winfried Kretschmann hatte ihn dabei als erfahrenen und kompetenten Verwaltungsmann bezeichnet. Hier sieht Stoch einen Widerspruch.
Auch beim Amtsvorgänger Hermann Strampfer, CDU, hatte Grün-Rot entschieden, dass er im Amt bleiben sollte. Man sei damals davon ausgegangen, dass er weiterhin loyal seiner Arbeit als Beamter nachging. Gerüchten zufolge will die neue Landesregierung die Regierungspräsidenten von Stuttgart und Tübingen austauschen. Eine Bestätigung seitens des Staatsministeriums gibt es allerdings noch nicht.
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