Hintergrund sind Gerüchte über Abmachungen zur Absetzung des SPD-Politikers im neuen grün-schwarzen Koalitionsvertrag. Informationen der Zeitung Schwäbisches Tagblatt zu Folge, hat die CDU gegenüber dem grünen Koalitionspartner dort Anspruch auf die Ämter der jetzt von SPD-Politikern geführten Regierungspräsidenten in Tübingen und Karlsruhe erhoben.
Schmidt war von der vorherigen grün-roten Regierungskoalition als Nachfolger des verstorbenen ehemaligen Regierungspräsidenten und CDU-Politikers Hermann Strampfer ins Amt gehoben worden.
Dem Tagblatt zu Folge haben sich in der Behörde mittlerweile 900 der 1700 Mitarbeiter gegen eine politisch motivierte Absetzung von Schmidt und für dringend benötigte Kontinuität in der Behörde ausgesprochen.
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