"Es muss aber noch viel passieren, damit Menschen nicht weiter sinnlos sterben", mahnte der Leiter der SOS-Kinderdörfer in Sambia, Joseph Munsanje: "Die Regierung muss in Wasserleitungen, sanitäre Anlagen und Abflussanlagen rund um Lusaka investieren, um die Stadt und das ganze Land von der tödlichen Krankheit zu befreien." Momentan seien fast zwei Millionen Menschen in und um Lusaka gefährdet, an Cholera zu erkranken.
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