Der Reutlinger Landtagsabgeordnete rief SPD-Mitglieder dazu auf, auf AfD-Wähler zuzugehen. Die SPD müsse aber weiter klare Kante zeigen, wenn die AfD versuche, gesellschaftliche Gruppen gegeneinander auszuspielen".
Schmid bezeichnete es auch als Fehler, dass er sich anfänglich geweigert habe, zusammen mit dem AfD-Spitzenkandidaten Meuthen an der SWR-Podiumsdiskussion teiltzunehmen.
Die SPD hattte unter Schmid als Spitzenkandidat bei den Landtagswahlen am 13, März mit 12,9 Prozent ihr historisch schlechtestes Ergebnis eingefahren und war hinter der AfD geblieben. Diese hatte 15,1 Prozent erzielt.
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