Rückblick: Als Roland Dengler mit seinen Kollegen die Bäume im April 2015 begutachtet, waren sie schon knapp 2 Jahre unfruchtbar in der Erde. Fehlersuche.
"Wir legen den Ballen dieses Baumes frei, um zu sehen wie sein Wurzelverhalten ist, gleichzeitig werden wir auch Bodenproben entnehmen und die Baumgrube vermessen, ob sie den Anforderungen entspricht." Roland Dengler, Sachverständiger
Das Bäumchen wurde zerstückelt; Proben entnommen sowohl vom Japaner, als auch vom Boden. April 2016 – kein Gutachten, aber erste Erkenntnisse: die Baumquartiere seien zu klein. Größere Quartiere samt Substrat, bedeuten allerdings auch mehr Kosten.
„Wir erhoffen uns von dem Gutachten Klarheit darüber, woher die Schäden kommen., um dann zu entscheiden muss man für die Zukunft etwas ändern eventuell Bäume austauschen, geht's da vielleicht auch um Schadensersatz – das ist so das ganze Portfolio was sich da ergibt." Katrin Korth, Amt für Tiefbau, Grünflächen umd Umwelt RT im April 2015
Die Schurbäume die vor kurzem eingesetzt wurden, sind bereits besser ausgestattet worden. Übrigens: die Stadt wirbt für diese Bäume auch im Spendenmodell. Für 50 Euro kann man sich namentlich darauf verewigen.
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