"Wichtiger als neue Belastungen zu schaffen wäre, dass Frau Nahles endlich ihre Hausaufgaben macht und den Mindestlohn entbürokratisiert", sagte von Stetten der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Es gebe weiterhin keine Rechtssicherheit für Betriebe bei der Behandlung von ehrenamtlich Tätigen und Vertragsamateuren im Sport sowie beim Lkw-Transitverkehr.
"Hinzu kommen weitere Fehlkonstruktionen beim Mindestlohn wie die Auftraggeberhaftung und die praxisferne Geltung des Mindestlohns für Praktika, die mehr als drei Monate dauern", kritisierte der CDU-Politiker.