Das Museum wurde 1993 im Erpfinger Schulhaus eingerichtet. Inhaltlich dreht sich alles um das Osterei und seine Bedeutung im christlichen Brauchtum sowie um das verzierte Ei als Kulturobjekt in vielen Kulturen weltweit. Die ausgewählten Exponate vom Finkenei über Hühnerprodukte hin zu Straußeneiern spiegeln dies in der Dauerausstellung.
Sie zeigen auch viele Techniken, mit denen Eier verziert werden können wie bemalen, gravieren, fräsen. Das Besondere: Auch bei der Herstellung von künstlerischen Ostereiern kann den Akteuren über den Rücken geschaut werden.
Vom 3. März bis zum 9. April gibt es zudem einen österlichen Kunstmarkt. Das Museum und der Markt sind morgen am Ostermontag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Mehr Infos gibt's im Internet unter www.ostereiermuseum.de.
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