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Tübingen:

Neue Erkenntnisse über Gletscherschmelze

Stand: 18.01.14 16:32 Uhr

Tübinger Wissenschaftler haben zusammen mit einem internationalen Forschungsteam neue Erkenntnisse über die Gletscherschmelze in Tibet gewonnen.

Messungen haben ergeben, das 80 Prozent der Eisberge jährlich rund 16 Gigatonnen an Masse verlieren. Dabei geht das Schmelzwasser zu großen Teilen ins Landesinnere und überflutet dort wertvolles Weideland. Es gab aber auch Positives zu vermelden: Einige Gletscher im zentralen und nordwestlichen Teil des Tibetischen Plateaus haben sogar an Masse zugelegt.
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