Erst am 13. März kam es in Ankara zu einem Sprengstoffanschlag mit zahlreichen Toten und Verletzten.
Am 17. Februar detonierte in Ankara eine Autobombe. Dabei wurden nach vorläufigen Angaben 28 Menschen getötet und über 60 verletzt.
Am 12. Januar wurde auf dem At Meydani, in der Innenstadt von Istanbul, ein Terroranschlag verübt, dem deutsche Reisende zum Opfer gefallen sind.
Landesweit sei weiter mit politischen Spannungen sowie gewaltsamen Auseinandersetzungen und terroristischen Anschlägen zu rechnen - insbesondere im zeitlichen Umfeld des kurdischen Newroz-Festes am 21. März 2016, so das Auswärtige Amt. Deshalb empfiehlt es Deutschen, die sich in der Türkei aufhalten oder dorthin reisen möchten, sich zur Sicherheitslage laufend über die Reise- und Sicherheitshinweise sowie der Medienberichterstattung informiert zu halten. Menschenansammlungen, auch auf öffentlichen Plätzen und vor touristischen Attraktionen sowie der Aufenthalt nahe Regierungs- und Militäreinrichtungen sollten gemieden werden. Zudem solle die Nutzung von Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs auf das erforderliche Maß eingeschränkt werden.
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