Das Regierungspräsidium hatte im vergangenen Jahr einer Erweiterung zugestimmt. Die Städte Reutlingen und Tübingen hatten dagegen geklagt. Gleichzeitig hatte das Regierungspräsidium Tübingen Gespräche zwischen den Städten Reutlingen und Tübingen auf der einen Seite und der Stadt Metzingen und der Holy AG auf der anderen Seite anberaumt. Ziel war es, eine einvernehmliche Lösung zu erreichen.
Das Ziel scheint jetzt erreicht, denn das Regierungspräsidium hat für den heutigen Vormittag kurzfristig eine Pressekonferenz in Reutlingen anberaumt, auf der die Beteiligten über die Verhandlungen berichten werden.