Im Jahr 2003 war die Ordensfrau vom damaligen Papst Johannes Paul II seliggesprochen worden. Mutter Teresa war durch ihr jahrelanges Wirken in indischen Slums bekannt geworden. Sie besaß die indische Staatsbürgerschaft.
Mutter Teresa, die als bürgerlich Anjezë Gonxha Bojaxhiu in Skopje (heutiges Mazedonien) geboren wurde, hatte vor allem in den Slums von Kalkutta gewirkt. Ihr Dienst galt den Armen, Kranken, Obdachlosen und Sterbenden. Über Jahre hinweg hatte Mutter Teresa ihren Dienst aus kleinsten Anfängen heraus aufgebaut. 1979 erhielt sie für ihre Arbeit den Friedensnobelpreis. Mutter Teresa starb am 5. September 1997 in Kalkutta.
Mutter Teresa schildert ein Berufungserlebnis in jungen Jahren als ausschlagebenden Grund und Triebfeder für ihr Engagement. In den folgenden Jahren habe sich sich Gott niemals wieder so nahe gefühlt, wie während ihres Berufungserlebnisses. Sie habe ihren Dienst an den Armen und Kranken trotz eines Kampfes mit sich selbst gegen eine tiefe innere Leere fortgeführt.
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