Dietmar Schöning | Bildquelle: RTF.1

Eningen/Tübingen:

FDP-Landtagskandidat Schöning will sich für Innovation und Freiheit einsetzen

Stand: 11.03.16 14:32 Uhr

Bei seinem Besuch in der RTF.1-Nachrichtenredaktion stellte der FDP-Landtagskandidat für den Wahlkreis Tübingen, Dietmar Schöning, das Alleinstellungsmerkmal seiner Partei heraus: das Streben nach Freiheit. Gerade die Vorratsdatenspeicherung ist den Liberalen ein Dorn im Auge.


Auch in Wirtschaft und Bildungswesen müsse es mehr Freiheit geben. Besonders dafür will sich Schöning in seinem Wahlkreis stark machen. Wirtschaftliche Entwicklung lebe aus der Innovation heraus. Innovation komme aus Forschung und Entwicklung. Und Tübingen habe es laut Schöning dankeswerterweise geschafft, eine ganze Reihe von ganz tollen Firmen im Biotechnologiepark zur Blüte zu bringen, anhand derer man eben sehen könne, wie toll es sei, wenn aus Universitäten, aus der universitären Forschungseinrichtung Unternehmensgründungen erfolgen würden, die tatsächlich dabei seien, Weltrang zu erringen. Mit ihrem Konzept Schulfrieden will die FDP daher auch das grün-rote "Chaos in der Bildungspolitik", wie Schöning sagt, beseitigen.

Das Wahlkampfklima empfindet der FDP-ler als angenehm und freundlich. Die Feindschaft, die Ablehnung, die der Partei früher entgegen geschlagen ist, 2013 bei der Bundestagswahl zum Beispiel, die sei weg. Die Politiker würden auch draußen in den Veranstaltungen und an den Ständen das erleben, was die Meinungsforscher sagen würden: Die FDP habe eine sehr gute Chance, ein gutes Ergebnis nach Hause zu bringen. Das verdanke die Partei nicht nur ihrem Vorsitzenden Christian Lidner. Einen großen Teil habe auch die exzellente Oppositionsarbeit der FDP im Landtag dazu beigetragen. Für Schöning ist daher auch klar: die FDP steht nur für eine Deutschland-Koalition zur Verfügung. Bevor sie sich an einer Ampel-Koalition beteilige, wolle sie lieber fünf weitere Jahre Opposition sein.

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