Die Hochschule Reutlingen will mit ihrem Masterstudiengang samt eigener Forschung ihren Beitrag dazu leisten die Energiewende voranzutreiben.
Unterstützt werden sie dabei auch von Karl Schlecht, der mit seiner Stiftung das Reutlinger Energiezentrum fördert – mit dem ,was hier in einem Jahr geschafft worden ist, zeigte er sich zufrieden.
Schwerpunktthemen sollen zum einen technische Aspekte der Energiefragen, sein aber auch Lösungen und Antworten für wirtschaftliche Fragestellungen sollen durch praxisnahe Forschung gegeben werden: Wie können Systeme zusammengebracht werden, wie lassen sich Lösungen ins Netz integrieren.
Ein Projekt, dass das Land im letzten Jahr gefördert hat : das virtuelle Kraftwerk Neckar Alb. Im Mittelpunkt steht dabei die virtuelle Einspeisung – welche Systeme braucht es wenn Wind und Sonne nicht immer zur Verfügung stehen, dabei aber trotzdem eine Versorgungssicherheit gewährleistet ist?
Und auch andere Projekte zu intelligenten Energiesystemen können weiter vorangetrieben werden – vor sechs Wochen hat das Land Baden-Württemberg die Zusage für eine weitere Professur gegeben.
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