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ALFA-Partei als Alternative zur AfD: Bernd Luckes neue Partei sieht sich durch Ifo-Umfrage bestätigt

Stand: 19.02.16 12:44 Uhr

19.02.2016. Die neue Partei ALFA des EU-Abgeordneten Bernd Lucke fühlt sich in ihrem Wahlprogramm bestätigt:. Im aktuellen Ökonomenpanel des Ifo-Instituts wurden mehrere zentrale Forderungen von ALFA abgefragt: "Das Ergebnis ist deutlich: Die Mehrheit der Ökonomen ist für eine bessere Sicherung der EU-Außengrenzen." Auch andere ALFA-Forderungen stehen der Umfrage zufolge hoch im Kurs. Die ALFA-Partei sieht sich als demokratische Alternative zur aus ALFA-Sicht nach rechts abgedrifteten AfD.

Im aktuellen Ökonomenpanel des Ifo-Instituts wurden mehrere zentrale Forderungen von ALFA abgefragt. Das Ergebnis, schreibt Bernd Luckes ALFA-Partei in einer Pressemitteilung, "ist deutlich":

"Die Mehrheit der Ökonomen ist für eine bessere Sicherung der EU-Außengrenzen (76% „Stimme voll und ganz zu" und „Stimme eher zu"), hält die Geldpolitik der EZB für zu expansiv (57%), hält den Mindestlohn für einen Fehler (56%), zweifelt an einer langfristig stabilisierenden Wirkung des dritten Griechenland-Hilfspakets (70%)."

Nur eine Minderheit glaube an ökonomische Vorteile für Deutschland durch die Flüchtlinge (23%):„Die befragten Ökonomen unterstützen offensichtlich die Positionen, die wir im Europäischen Parlament vertreten", fasst Professor Joachim Starbatty, ALFA-Europaabgeordneter, zusammen.

Sein Partei- und Fraktionskollege Bernd Lucke ergänzt: „Es ist gut, dass die ökonomische Vernunft in der Politik wieder gehört wird."Starbatty bestätigt die Ökonomen: „Liebe Kollegen, ich begrüße es sehr, dass Sie den Elfenbeinturm verlassen und auf die Politik einwirken wollen. Es dient unserer Volkswirtschaft, wenn unsere Wissenschaft stärker als bisher auf die praktische Politik einwirkt. (ALFA)

 

 

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