Über die realen Nöte der Menschen, so Riexinger, sei zwischen den beiden Spitzenkandidaten von CDU und GRÜNEN nicht gesprochen worden: "Kein Wort über schlecht bezahlte Verkäuferinnen, Pflegekräfte und Erzieherinnen. Kein Wort über die Wohnungsnot in den Städten. Und kein Wort über den Missbrauch von Werkverträgen und über haufenweise grundlos befristete Jobs."
Auch bei der Diskussion über die Flüchtlingspolitik habe "keiner der beiden Diskutanten wirkliche Empathie für die Flüchtlinge und deren Nöte gezeigt". Das sei enttäuschend und ernüchternd. Baden-Württemberg als reiches Land brauche "eine Politik, die die Menschen und ihre Nöte in den Mittelpunkt stellt, eine wirlich soziale Politik. Aber weder bei Winfried Kretschmann noch bei Guido Wolf sind auch nur Ansätze einer solchen sozialen Einstellung zu erkennen." (LINKE)
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