Derzeit liegt dieser Wert bei rund 24 Prozent. Der Windpark in Oberkochen stelle „einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Energiewende und Klimaschutz dar, und zwar sowohl für den Ostalbkreis und die gesamte Schwäbische Alb als auch für das Land Baden-Württemberg", so der baden-württembergische Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Franz Untersteller.
Die Inbetriebnahme zeige, „dass sich die Dynamik beim Ausbau der Windkraft im Land auch im Jahr 2016 fortsetzen" werde.
Mit dem neuen Windpark können rund 6000 Vierpersonenhaushalte durch die Kraft des Windes mit Strom versorgt werden. Für die Umwelt bedeute das eine Einsparung des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 von rund 12.000 Tonnen jährlich.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Tübingen Boris Palmer verwies auf den wichtigen Beitrag neuer Projekte im Bereich Erneuerbarer Energien: „Damit die jüngst auf dem Klimagipfel in Paris ausgehandelten globalen Ziele erreicht werden können", bedürfe es „eines konkreten kommunalen Handelns", so Palmer.
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