Drei von ihnen sind demnach derzeit in Untersuchungshaft. Nach einem 15jährigen werde derzeit noch gesucht. Die Beschuldigten und die Jugendlichen haben sich demnach zuvor weitläufig gekannt und zum Silvester-Feiern im Weiler Stadtteil Friedlingen getroffen.
Anschliessend sei die Gruppe gemeinsam in die Wohnung des 21-jährigen Tatverdächtigen und seines 15-jährigen Bruders gegangen. Hier sei es zu Beginn zum einvernehmlichen Austausch von Zärtlichkeiten gekommen. In der Folge seien die beiden Mädchen dann von der Gruppe mehrfach vergewaltigt worden. Die beiden 14-Jährigen wohnen der Meldung zu Folge in der Schweiz und den Niederlanden.
Die Nationalität der Tatverdächtigen – so Polizei und Staatsanwaltschaft - spiele bei der Tat aber eine "untergeordnete Rolle". Eine Verbindung zu den Vorfällen ihn Köln gebe es nicht. Wegen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte der Minderjährigen habe sich die Staatsanwaltschaft erst heute auf SWR-Anfrage zu dem Vorfall geäussert.
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