Der innenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion Volker Beck sagte im Handelsblatt, Palmer solle nicht mit steilen CSU-Thesen durch die Öffentlichkeit irrlichtern und weniger Seehofer wagen. Der Schaden im baden-württembergischen Wahlkampf werde durch Boris Palmer immer größer.
Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Landtag Hans Ulrich Rülke dagegen sagte, auch wenn die Sprache Herrn Palmers pessimistisch sei, so benenne er klar die Probleme und denke über Alternativen zum aktuellen Kurs nach.