Auch der Standort München sei bis zum Ende des Wochenendes wegen der dortigen Herbstferien ausgenommen. Der Schwerpunkt der Aktionen liegt laut UFO bis dahin auf Frankfurt und Düsseldorf. Ab Montag könnten sich die Arbeitsniederlegungen auch auf andere Airports ausdehnen.
Von den Streiks sind die Lufthansa-Töchter Germanwings, Eurowings, Austrian Airlines, SWISS, Air Dolomiti oder Brussels Airlines ausgenommen. In dem Tarifstreit der rund 19 000 Flugbegleiter der Lufthansa geht es unter anderem um die Gewährleistung von Übergangs- und Betriebsrenten
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