Am Morgen konnten die Einsatzkräfte auch den 35-jährigen Lokführer bergen, nachdem er zunächst vermisst worden war. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Zuvor hatten die Helfer bereits einen 30-Jährigen tot aus den Trümmern geholt. Er war der mutmaßliche Fahrer des Lasters, der auf einem beschrankten Bahnübergang stand, als der Zug aus Nürnberg heran fuhr.
Der Regionalzug schleifte die Zugmaschine mit und begrub sie als Blechknäuel unter sich. Danach brannten beide Fahrzeuge. Die Fahrgäste konnten sich selbst befreien. Warum der Sattelschlepper auf den Gleisen stand, müssen nun Gutachter klären.
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