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Yps feiert 40. Geburtstag - Wir gratulieren: "Auf die nächsten 40 Jahre mit Urzeitkrebsen, Comics, Gimmic & Co !"

Stand: 29.01.19 18:32 Uhr

Am 13. Oktober 1975 erschien mit Yps Nummer 1 die erste wöchentliche Kinderzeitschrift Deutschlands, die eine Beigabe enthielt: Das so genannten Gimmick. Und eroberte die Herzen der Kinder und Jugendlichen im Sturm. Das YPS-Magazin prägte eine ganze Generation. 25 Jahre später wurde YPS eingestellt... Und ist seit 2012 mit einem neuen Konzept wieder auf dem Markt: Die Erwachsenen sind jetzt die Zielgruppe - die YPS-Fans von damals. Im September feierte YPS seinen 40. Geburtstag.

YPS... wo soll man da anfangen, und wo aufhören, mit dem Schreiben und dem Erzählen? Die Presse-Mitteilung des Verlages zum YPS-Jubiläum weckt alte Erinnerungen: Bunte Bilder, Gefühle und Gedanken sausen wie Videoclips durch den Kopf des Redakteurs. Da ist ja fast wie bei dem berühmten Keks, der bei Marcel Proust die Erinnerung an Kindheit und Jugend lebendig werden ließ.

Steckt so viel Poesie in einer Pressemitteilung? "Sehr schnell", so heißt es da, "entwickelte sich Yps mit Gimmick" zu einem Muss bei den Kindern der 70er- und 80er-Jahre". Und der heutige Chefredakteur Christian Kallenberg berichtet darin weiter:  "Gimmicks und das karierte Känguru prägten eine ganze Generation."

Die Sache mit den Urzeit-Krebschen

So ging es auch dem Autor dieser Zeilen: Es war ein ziemlich aufregender Tag, als dem YPS-Heft als Gimmik ein Beutel mit Algenpulver und ein Beutel mit Salz und winzigen, dunklen körnigen Krebseiern beigelt war. Aus dem Pulver im beigelegten Gimmik-Beutel sollten Urzeitkrebse enstehen: Sea-Monkeys!  Also Wasser ins Marmeladenglas gefüllt, das Pulver aus Salz und Eiern dazu - und auf die Fensterbank gestellt. Das anfängliche Gewusel von winzigen, fast durchsichtigen Tierchen entwickelte sich bald zu ausgewachsenen Urzeitkrebschen, die mit ihren großen Augen und ihren seitlichen "Rippen" etwas unbeholfen durch das Wasser schwammen. - Und sie vermehrten sich:

Immer mehr Krebschen fanden sich zu Päärchen zusammen und schwammen, immer zwei aneinandergekoppelt, durchs Wasser. In den Bäuchen der Weibchen konnte man schon die nächsten Eier als dunkle Punkte heranreifen sehen. Die Kolonie wuchs und wuchs. Im Zoogeschäft wurde ein Röhrchen mit neuem, grünen Algenfutter nachgekauft - das duftete ähnlich lecker wie eine Algensuppe. Bald zogen die Krebschen in ein kleines Aguarium um, und ein Schulfreund erhielt ein kleines Gläschen mit einem Päärchen Krebse, um seine eigene Zucht zu beginnen.

Immer wieder der Renner ...

Über 20 Mal sollte das Urzeitkrebs-Gimmik in den weiteren Jahren erscheinen. Die Urzeitkrebse urden jedes Mal wieder zum Renner.

Bei den YPS-Urzeitkrebsen handelt es sich übrigens um Lebewesen der Gattung Artemia Salina. Sie kommen in Salzseen in den USA vor. Salz und Eier werden dort professionell geernet und verarbeitet - die frisch geschlüpften Krebschen dienen als Fischfutter für den Nachwuchs mancher Zierfisch-Arten. Die Eier überstehen übrigens auch vollständige Austrockung ihrer Gewässer. Noch nach Jahren - manche Forscher sagen, nach Jahrtausenden, können die Krebschen schlüpfen - wenn die Einer wieder ins Wasser kommen.

Gimmik über Gimmik - Und und und ...

eine große Zahl weiterer Gimmiks gab es da im Laufe der Jahre: Ein Detektiv-Fernrohr, mit dem man "um die Ecke" spähen konnte. Einen Detektiv-Ausweis. Survival Kits. Einen Zauberkasten. Einen Solar.-Zeppelin von beachtlichem Ausmaß, der durch die Sonne aufgeheizt wurde. Eckige Eier, Erdnüsse zum selber Anpflanzen, einen Strauch mit eierförmigen Früchten, Schleuder-Katapulte und was noch alles...

Können mexikanische Springbohnen hüpfen ??

Nur einmal habe ich mich über ein Gimmik beschwert: Da lagen dem YPS, das muss 1980 gewesen sein, "lebendige" mexikanische Springbohnen bei. Für "Leben" und Geräusche  in den Bohnen sorgten ebensolche mexikanische Raupen, aus denen dann "Laspeyresia saltitans"-Motten  geschlüpft sind. Das fand ich schräg und griff mit meinen 15 Jahren zum Telefonhörer und wählte die Verlagsnummer an. Die Dame am anderen Ende der Leitung knallte mir allerdings schon nach wenigen Sätzen meiner Beschwerde den Telefonhörer auf die Gabel. Offensichtlich war ich nicht der einzige, der angerufen hatte, und die Nerven in der Telefon-Hotline lagen blank...

Aber: Was will man da sagen: Ein, zwei Fehlgriffe in 25 Jahren GIMMIK-Geschichte. Eine solche Quote kann sich immer noch locker sehen lassen. Und Woche für Woche hüpfte das Herz vor Freude in Erwartung auf das neue Gimmik.

Das "Aus" nach fast 25 Jahren YPS ...

Nach einer Testphase war YPS vom 13. Oktober 1975 an regelmäßig zu haben. Die Ausgaben erschienen in manchen Regionen später als in anderen - so erschien YPS in Bayern um 9 Wochen zeitversetzt. Auch in Österreich und in der Schweiz kam das Heft etwas späte - Das konnte einen echten YPS-Fan aber keineswegs schrecken und barg für den Verlag wahrscheinlich Vorteile in der vertrieblichen und produktionstechnischen Planung.

In den ersten fast 25 Jahren erschienen 1.253 YPS-Ausgaben, bevor YPS am 10. Oktober 2000 schließlich - und vor allem: vorerst - eingestellt wurde - drei Tage vor dem 25-jährigen Jubiläum. Zuvor hatte der Gruner+Jahr-Verlag YPS an den Egmont Ehapa Verlag verkauft. Der neue Verlag hatte versuchte, YPS, dessen Verkaufszahlen gesunken waren, mit einem zweiwöchigen Erscheinen, sowie Änderungen im Inhalt und Umfang wieder flott zu bekommen - vergebens.

Aber - die Überlegung, YPS mit geändertem Konzept und angepasster Zielgruppe wieder auf den Markt zu bringen, blieb in den darauffolgenden Jahren in den Köpfen der Verlagsmacher präsent: Es lag nahe, YPS an den früheren Fans, die mittlerweile erwachsen geworden waren, auszurichten - eine Mischung zwischen nostalgischen Erinnerungen und inhaltlichen Themen für Erwachsene. 

YPS - Die Geschichte geht weiter ...

Zwischen 2005 und 2006 brachte der Verlag - nach fünfjähriger Pause - insgesamt 4 Testausgaben auf den Markt. Zielgruppe waren Leser zwischen 23 und 32 Jahren. Das Konzept trug aber nicht, und so mussten die YPS-Fans nochmal bis zum Jahr 2012 warten. Dann war YPS wieder da: Am 11. Oktober 2012 erschien, 37 Jahre nach der Erstausgabe, die erste YPS-Ausgabe nach dem neuem Konzept. Zielgruppe waren jetzt die 25 bis 45-jährigen Leser. Diejenigen näm,lich, die YPS schon in ihrer Jugend gelesen hatten. Themen und Inhalte von damals sollten mit Themen aus der Lebenswelt der mittlerweile erwachsenen YPS-Fans kombiniert werden. 120.000 Exemplare Startauflage wurden gedruckt.

Der Rest ist Geschichte: Die Nachfrage war so gewaltig, das Heft in Kürze ausverkauft war, und es konnten durch den Verlag gar nicht so viel Urzeitkrebs-Eier herangeschafft werden, wie für die Gimmiks der Nachdrucke benötigt wurden.

YPS erschien zunächst alle 3 Monate - ab März 2015 wurde auf 2 Monats-Rythmus umgestellt. Derzeit werden gut 60.000 Hefte pro Ausgabe verkauft.

Für dier Kinder von damals - und für die Erwachsenen von heute

Das karierte Känguru ist neben den Gimmicks weiterhin das Markenzeichen des Magazins und hört ebenfalls auf den Namen Yps. Seit der ersten Nummer erlebte das Känguru mehr als 1 200 Comic-Abenteuer. In der aktuellen Jubiläumsausgabe Yps 1270 feiern das Känguru und seine Freunde den 40. Geburtstag des Hefts. „Es ist eine Jubiläumsausgabe für die Kinder von damals und die Erwachsenen von heute", erläutert Chefredakteur Christian Kallenberg. „Als Gimmick haben wir als Geschenk für die alten und neuen Fans das Känguru Yps selbst beigelegt: als 32-teiliges 3D-Puzzle. Es steht stellvertretend für die schönsten Gimmicks, wie etwa die Urzeitkrebse (Artemia Salina), den Solarzeppelin, die Maschine, die viereckige Eier macht oder die Gelddruckmaschine."

"Yps erscheint mittlerweile sechsmal im Jahr", schreibt der Verlag in einer Presseinfo zum Jubiläum, "und richtet sich an Erwachsene ab 25 Jahren, die mit dem damaligen Kinderheft Yps groß geworden sind und ihre Freude an Abenteuer, Spaß und Wissen bis heute nicht verloren haben."  Und weiter heißt es: "Das erste noch an Kinder gerichtete Heft erschien am 13. Oktober 1975. Mittlerweile ist YPS das Kultmagazin für Erwachsene."  Am Donnerstag, dem 10. September 2015, ist das Jubiläumsheft mit der Nummer 1270 erschienen.

Glückwünsche zu "40 Jahre YPS" von  ...

 Für eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen war jedes neue "YPS mit Gimmick" ein Muss! Von einigen damaligen YPS-Fans hat YPS Geburtstagsglückwünsche bekommen und veröffentlicht. Hier sind sie:

Mola Adebisi: "Yps war für mich immer Kult! Ich habe meine Mutter in den Wahnsinn getrieben "als kleiner Mola", weil ich natürlich immer die neueste Ausgabe des Heftes haben musste. Man war ja niemand in der Schule, wenn man nicht das neueste YPS Gadget sein Eigen nennen konnte. Ich hatte eigentlich zwei Lieblings-Gimmicks. Das eine war eine Zauberbox in der ich eine handelsübliche Spielkarte durch umdrehen verschwinden lassen konnte. Und das andere waren die Urzeitkrebse!!!! Die natürlich bei mir nie geschlüpft sind. Aber ich probier es weiter! In diesem Sinne alles Gute und auf die nächsten 40 Jahre!"

Bela B.: "YPS hat meine Vorstellung des Begriffes Gimmick geprägt. Leider hat die Gelddruckmaschine damals nicht so funktioniert wie ich dachte, so musste ich dann doch die Die Ärzte gründen." 

Hennes Bender: "YPS hat mir und meiner ganzen Generation mit seinen Geheimagentengimmicks das Gefühl gegeben, ein klein bisschen James Bond sein zu dürfen. Den YPS-Agentenausweis trage ich heute noch immer bei mir, man kann ja nie wissen. Dass es in der heutigen Zeit der digitalen Gimmicks und Apps immer noch das YPS-Heft in seiner haptischen Printform gibt, erfüllt mein kleines Nerdherz mit Wärme!"

Mark Benecke: "YPS war d a s Nerd-Magazin, bevor Nerds (und Magazine für Jungs) cool waren. Gut, dass es in Köln am jeder Ecke einen Kiosk gab, wo ich es kaufen konnte. Schlecht, dass mein Taschengeld genau zehn Pfennig zu niedrig war, so dass ich meist ein Heft auslassen musste. Perfekt, dass es jetzt wieder an jedem Kiosk YPS gibt, ich die restlichen zehn Cent habe und Nerds und Jungsmagazine cool sind. Zack!"

Frank Busemann: "Yps war für mich immer die große weite Welt. Ich war Forscher, Geheimagent oder auch Urzeitkrebszüchter und dazu noch Geschichtenleser, klasse Ralph Caspers Yps war mir sehr wichtig. Meine Vorliebe für Karos hab ich wahrscheinlich von Yps. Total gern mochte ich die Spion-Gimmicks. Die Urzeitkrebse konnte man nicht essen. Und die bemalbaren Playmobilfiguren haben mich frustriert, weil die nach dem Bemalen nie so aussahen wie die richtigen Figuren. Mit am besten aber war der schwarze Solar-Zeppelin aus Yps-Extra Nr. 3. Der konnte hoch genug steigen, dass Eltern Ärger mit dem Flughafen bekamen. Hab ich gehört."

DJ Dr. Motte: "Herzlichen Glückwunsch zu 40 Jahre YPS. Mit Euch konnte man immer ein wenig Erfinder sein. Das hat immer Spaß gemacht. Ich erinnere mich noch sehr gut an eure YPS-schwarze Luftschiff-Zigarre, die den Auftrieb allein durch Sonnenenergie bekam und war immer neidisch, weil mein Freund damals eine hatte und ich nicht. Naja, man konnte halt bei seinen Freunden eben auch mit YPS angeben. Hihi. Ich wünsche Euch weitere gute Einfälle und weiterhin fette Verkäufe! Mit erfinderischen Grüße aus Berlin, Euer Dr. Motte"

DJ Westbam: "Yps war das größte für mich. Ich erinnere mich an die Urtiere, die man wieder zum Leben erwecken konnte. Yps musste man einfach haben. Wenn das karge Taschengeld mal nicht gereicht hat, war die Versuchung immer da, zumindest das Gimmick im Zeitungsladen mitgehen zu lassen!"

Fettes Brot: "Wir sind nur deshalb so erfolgreich, da wir seit Jahren mit der Geldmaschine aus dem YPS Heft arbeiten. Danke!! Eure Urzeitkrebse"

Andreas Fröhlich – Bob Andrews (Die drei ???): "Ohne Yps kein Bob Mein allererstes Yps-Heft war die legendäre Nr. 25 - „Das Pulver, aus dem Urzeit-Krebse wachsen." Für mich damals eine Offenbarung, weil ich zu der Zeit unbedingt Meeresbiologe werden wollte. Ich hegte und pflegte meine kleinen Krebse hingebungsvoll, schließlich waren sie schon 100 Millionen Jahre alt. Nach vier Tagen kippte meine Mutter die stinkende Brühe in die Toilette. Was für eine Katastrophe! Meine Karriere als Meeresbiologe war dahin. Was sollte jetzt aus mir werden? Ich weinte drei Wochen lang, bis die Ausgabe Nr. 28 erschien - „Die Detektiv-Brille mit den Spion- Spiegeln". Der Rest ist Geschichte."

Michael Groß: "Für mich gilt: Yps? Mir fällt dazu nichts ein. Sorry, ist damals an mir vorbei gegangen."

Guido Hammesfahr (Löwenzahn): "Yps war für mich damals sehr aufregend. Es war das erste Comic Magazin mit Gimmick (ein Begriff, den ich bis dahin überhaupt nicht kannte). Wichtig dabei war, dass man selbst basteln musste, und dann ein mehr oder weniger funktionsfähiges Gerät hatte. Besonders erinnere ich mich an das "Um die Ecke Blasrohr". Ich gratuliere Yps zum Jubiläum und wünsche alles Gute."

Lutz van der Horst: "YPS ist genauso alt wie ich und hat sich genauso gut gehalten. Für mich versprüht die Zeitung immer noch die gleiche Magie wie zu meiner Kinderzeit. Und mit dem "Fingerabdruck-Pulver" und der "Agenten-Lupe" gehe ich auch heute noch auf Verbrecherjagd."

HP Baxxter – Scooter: "Ich war damals so sehr in die Welt von Dagobert Duck & Co vertieft, dass YPS einfach an mir vorbeigegangen ist. Peter Illmann Meinen YPS Agentenausweis habe ich noch immer irgendwo, ebenso wie nicht vollendete Bausätze von Marsraupen und Raketen.Mal verrückt und skurril, mal interessant und geheimnisvoll, ich habe jede Ausgabe genossen und tue das auch heute noch!"

Jutta Kleinschmidt: "Mein Interesse für Naturwissenschaften und Technik hat sich ohne YPS entwickelt. Als das erste Heft erschien, gehörte ich mit 13 Jahren nicht mehr zur Zielgruppe. Und doch hat YPS viele meiner Kolleginnen und Kollegen begeistert. Dem Heft und den Lesern alles Gute zum Jubiläum!"

Microsoft Deutschland: (Peter Jaeger Senior Director Developer Experience and Evangelism (DX), und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland): "Ob Spionage- und Detektiv-Ausrüstungen, alles für die Dinosaurierforschung, Schleuderkatapult, Geld-Zauber-Maschine, die Yps-Kamera, das Mini-Mikroskop, der Formel-1-Renner, der Wunder-Blumentopf und das Teleskop-Periskop und allen voran die Urzeitkrebse: jedes Yps-Heft und Gimmick habe ich sehnsüchtig erwartet, die Investition verteidigt und manchen Taschengeld-Kampf dafür ausgetragen. Ich wage zu behaupten, dass Yps für meine Laufbahn in der IT mindestens genauso förderlich war wie manche Schulstunden."

Reinhold Messner: "Yps war für mich immer ein Spiegel der Zeit"

Rüdiger Nehberg: "Yps ist für mich nicht nur das Kürzel für Young People's Survival, sondern auch generationsübergreifend ypserzeugend."

Michael Stich: "Ich erinnere mich noch an meine beiden Lieblingsgimmicks: das Bumerang und die fluoreszierende Sternenkarte. Die Karte war super, auf ihr konnte man im dunklen Zimmer versuchen, Sternenbilder zu finden."

Jan Ulrich: "YPS war für mich immer eine neue Herausforderung mit Spannung, Ehrgeiz und Leidenschaft. Genau wie im Radsport. "

Henning Wehland (Söhne Mannheims): "Yps ist für mich eine Institution, wie die Sesamstraße oder Bravo. Die Gimmicks waren für mich immer wie aus einer anderen, geheimen Welt. Seepferdchen und „Um-die-ecke-Fernrohr" sind mir auf ewig im Gedächtnis. In Zeiten, wie diesen, ist es schön zu sehen, dass es noch Dinge mit Beständigkeit gibt."

Ja, liebes YPS, auch unsere Redaktion schließt sich den Glückwünschen an. Und der Redakteur bedankt sich bei YPS für wunderbare Erinnerungen ... - Auf die nächsten 40 Jahre !!

Ach, und noch eins:

 

DAS NÄCHSTE YPS:  Noch 9 Tage, 22 Stunden, 5 Minuten und 20 Sekunden ...

... dauert es, bis das nächste YPS-Heft erscheint. Oder  besser: So stand der Zähler, als dieser Artikel geschrieben wurde. Das dürfte dann am 12. November 2015 soweit sein: Denn für besonders ungeduldige YPS-Fans läuft  auf der YPS-Homepage eine Zeituhr rückwärts.

Die YPS-Homepage, in dezentem Karo-Muster gehalten,  ist übrigens mit dem praktischen Känguruh-Reißverschluss quer über die ganze Seite ausgestattet - für alle alten YPS-Fans natürlich nichts Unbekanntes. Wer sehen will, was sich hinter dem Reißverschluss verbirgt, braucht ein paar Sekundenbruchteile Geduld - dann öffnet sich der Reißverschluss automatisch und gibt die YPS-Seite frei.

In diesem Sinne: Viel Spaß mit dem neuen YPS ... und, auf Ihre Frage: Nein, wir wurden natürlich nicht dafür bezahlt, dass wir hier so ausführlich über YPS berichten :) In unserer Redaktion war schlicht ein alter YPS-Fan am Werk ...

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