Beispielsweise Asylstandards seien nicht zu halten. Dies verurteilt der DGB als Populismus auf Kosten von Grundrechten. Steuernachlässe auf Reichtum und Vermögen hätten zur schwierigen finanziellen Situation der Kommunen geführt.
Auf Kritik stieß auch die Aussage, siebzig Prozent der Flüchtlinge seien tendenziell frauenrechtefeindlicher, homophober und stärker gegen die Meinungsfreiheit eingestellt als die Grünen. Diese Aussagen ließen sich nicht beweisen und schürten das Misstrauen und die Abneigung gegen Flüchtlinge, sagte Ismayil Arslan von der IG Metall.
