Die archäologischen Überreste seien, berichtet El Mundo, an der Mündung des Sanlucar de Barrameda ausgemacht worden.Dazu seien Satellitenbilder aus 700 km Höhe ausgewertet werden. Das habe der Forscher Manuel Cuevas der Regierung von Andalusien mitgeteilt.
Die Stadt liege im Kiefernwald von La Algaida, bei Sanlucar de Barrameda (Cádiz). Die entdeckten Strukturen von 270 x 180 Meter und 180 x 100 Meter seien für diese Periode ungewöhnlich groß.
Neben der verschütetten Stadt habe de Cuevas auch weitere Strukturen aus anderen Epochen entdeckt, so Hafenwellenbrecher und Reste von Mauern, Fundamenten und Landungsbrücken.
Cuevas zufolge handele es sich bei der verschütteten Stadt möglicherweise um die Überreste einer "verlorenen Zivilisation", da aus dieser Zeit keine Technologie bekannt sei, um eine solche Struktur aufzubauen. Mythen und wissenschaftliche Erkenntniss müssten aber getrennt werden.
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