Eine sechsköpfige Gruppe Nordafrikaner wollte ohne Nachweis entsprechender Ausweisdokumente Zutritt auf das Gelände gewährt bekommen. Einer von ihnen, der mit einer Kopfplatzwunde verletzt war, wurde zur Wundversorgung eingelassen, zwei weitere Männer wurde gegenüber dem Sicherheitspersonal aggressiv. Per Handy verständigten sie weitere dort wohnende Landsleute.
Innerhalb kurzer Zeit bildete sich eine Gruppe aus 60 Personen, die sich mit Baustellenmaterial und Mobiliarteilen bewaffneten und sich gegen das Sicherheitspersonal auflehnten. Dabei flogen auch Pflastersteine.
Als die Polizei vor Ort eintraf, richtete sich die Aggression auf die Beamten. Erst als Verstärkung hinzukam, löste sich die Menge auf. Elf Tatverdächtige wurden von der Polizei festgenommen. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln wegen Landfriedensbruch.
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