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Tübingen / Stuttgart:

DAK verzichtet auf umstrittene Fragebögen

Stand: 22.08.15 10:15 Uhr

Der Streit zwischen den Diakoniestationen im Landkreis Tübingen und der Krankenkasse DAK ist nach Medienberichten beigelegt.

Demnach hat nach einem Runden Tisch in Stuttgart die DAK angekündigt, die umstrittenen Fragebögen an Mitglieder nicht mehr zu verschicken. Darin wurden hochbetagte, kranke und hilflose Mitglieder aufgefordert, Namen von Angehörigen, Freunden oder Nachbarn anzugeben, damit diese kostenlos Pflegeleistungen erbringen könnten.
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