Sie war sicher ein Highlight der Feier am Mittwochabend, angesichts der Bewilligung der zweiten Förderphase des Sonderforschungsbereich Andere Ästhetik der Universität. Der Name Écorché bezieht sich dabei auf eine Gattung von ästhetischen Objekten an der Schnittstelle von naturwissenschaftlicher und künstlerischer Praxis.
Im Anschluss an die Vorführung gab es in der Alten Anatomie der Universität auch einen Vortrag von der Tanz- und Theaterwissenschaftlerin Gabriele Brandstetter zur Verbindung zwischen der Tanzperformance und dem Sonderforschungsbereich und eine Podiumsdiskussion.
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