Die Wölfe haben bei einem Spiel mehr als der VfL 9:3 Punkte. Die einzige Niederlage kassierten die Franken zum Start beim aktuellen Tabellenletzten, bei der SG Köndringen-Teningen. Nicht mehr mit dabei ist Malte Dedering, der in den ersten vier Spielen 30 Tore erzielte. Er wechselte nach einem Rechtsstreit zum Zweitligaaufsteiger HC Oppenweiler/Backnang. Mit seinem Abgang haben sie aber an Kollektivität im Angriff gewonnen, so VfL-Trainer Fabian Gerstlauer. Sie haben offensiv eine hohe individuelle Qualität und agieren in der Abwehr sehr variabel. Sie haben aber auch Phasen, in denen es nicht so gut läuft – da müssen wir ansetzen. Mit Blick auf den Kader sind war zwar Außenseiter aber wir sind schon auch gut drauf und mental bereit, mit der nötigen Kampfbereitschaft auch was mitnehmen zu können. Wenn uns das gelingt, wäre dies ein absolutes Ausrufezeichen. Nicht mit dabei sind neben dem langzeitverletzten Lasse Schiemann auch Axel Goller und Conrad Schmitt. Hinter dem Einsatz von Tim Hafner steht noch ein Fragezeichen.
Handball 3.Liga
Sonnag 12.Oktober: Wölfe Würzburg – VfL Pfullingen
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