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Verbände und Vereine schlagen Alarm - viele Forderungen aus dem Sport nach Perspektiven

Stand: 02.03.21 11:06 Uhr

Ja der Sport insgesamt drängt in diesen Tagen auf eine Öffnungsperspektive. Zahlreiche Vereine und Verbände, darunter auch die TSG Reutlingen und der VfL Pfullingen appelierten mit einem offenen Brief an die Landesregierung, eine Perspektive für den Amateursport zu ermöglichen.

Die Sportministerkonferenz hat einen Stufenplan zur Rückkehr in den Normalbetrieb erarbeitet. Zudem gibt es eine Initiative von Experten für ein Konzept mit Zuschauern.

Die Fußballverbände in Baden-Württemberg haben sich auch noch mal mit einem persönlichen Schreiben an Sportministerin Eisenmann gewandt. Der Amateurfußball stehe mittlerweile vor der größten Herausforderung seiner Geschichte und benötigt dringend eine Öffnungsperspektive heißt es darin. Die Verbände klagen über Mitgliederschwund, einen Rückgang des ehrenamtlichen Engagements und sehen eine existensbedrohende Finanzlage. Wir setzen auf den Austausch und für eine Perspektive, so WFV-Präsident Matthias Schöck.

Die Tennisverände wollten nicht mehr warten und haben einen Eilantrag zur Öffnung der Tennishallen beim Verwaltungsgerichtshof in Mannheim eingereicht. Da von der Politk nichs kommt, tun wir dies vor allem mit Blick auf unsere Vereine, denen sonst noch größere Schäden drohen, so WTB-Präsident Stefan Hofherr.



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