Die beiden deutsch-libanesischen Brüder – so der Vorwurf – sympathisierten mit der Terrororganisation Islamischer Staat. Bei einer Hausdurchsuchung fanden die Beamten nicht nur entsprechendes Propagandamaterial, sondern auch konkrete Pläne für einen Anschlag mit einem Gewehr auf nicht muslimische Menschen.
Ein Sturmgewehr nebst Munition konnte die Polizei beim dritten Angeklagten sicherstellen. Der Prozess startete unter hohen Sicherheitsvorkehrungen.